Dienstag, 3. Dezember 2013

Deko-Ideen

Der 1. Dezember ist, seit einigen Jahren, mein Stichtag in Sachen Weihnachtsdekoration.
Davor ist mir einfach zu früh, warum auch immer. Es gibt ja genug deko-wütige Zeitgenossen, die wesentlich früher anfangen, einige vorweihnachtliche Umgestaltungen vorzunehmen, aber auch hier gilt: Jeder nach seiner Fasson. ^__^

Natürlich lasse ich mich auch gern ein wenig inspirieren und dabei bin ich vor Kurzem über einige sehr hübsche Arrangements gestolpert, die ich an dieser Stelle gerne präsentieren würde.

Hier ein wunderbares Beispiel dafür, dass es nicht immer ein festes Gesteck sein muss.
Auch eine lockere Anordnung und ein Mix aus verschiedenen Stilen kann, wie in diesem Fall, sehr harmonisch wirken. Entscheidend ist die Farbkombination . Die Farben Rot, Weiß und Gold – traditionelle Weihnachtsfarben – treten mehrfach auf und lassen die eher zufällig wirkende Zusammenstellung zu einer fein abgestimmten Einheit verschmelzen.
Zu bunt sollte es also nicht sein; lieber Ton in Ton und mit klar erkennbarem Farbkonzept.


Was wäre die Weihnachtsdekoration ohne den ein oder anderen Nikolaus? Sehr gut gefällt mir hier das grob geflochtene Tablett aus Korb, das, im Gegensatz zu dem rundlichen, doch recht niedlichen Weihnachtmann, rustikal wirkt. Auch die grundlegende, konträre Mischung aus runden und rechteckigen Formen ist sehr gelungen. Zu rund und zu süß kann schnell kitschig erscheinen. Und eben dies wird hier elegant vermieden. 



Weihnachtsmänner aus Ton sind wirklich hübsch anzusehen, doch ich war sofort ganz verliebt in dieses bezaubernde Pfefferkuchen-Fräulein. 


Durch die dominierenden Erdtöne und Naturmaterialien, welche die bunten Christbaumkugeln als vereinzelte Farbtupfer in den Hintergrund rücken, kommt die junge Dame mit dem entzückenden Lächeln und den liebevoll gearbeiteten Details richtig zur Geltung.

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