Dienstag, 28. Januar 2014

Der Reiz der Rose


Daniel Lipp (*1975)

Nur eine kurze Anmerkung meinerseits:
Ich habe dieses Gedicht zum ersten Mal vor Jahren gelesen. Es ist ewig her und trotzdem ist es mir seither nie mehr aus dem Kopf gegangen. Ich glaube, es braucht auch keine weitere Interpretation. Es spricht für sich selbst.


Montag, 27. Januar 2014

Das Thema der Woche

27.01.2014 - 02.02.2014

Es gibt zuweilen Worte, die sich einprägen und nicht mehr aus den Gedanken verschwinden wollen; Worte, die eine Situation besser beschreiben, als es die eigenen je könnten; Worte die ausdrücken, was man fühlt, obwohl man es selbst nicht richtig in Worte fassen kann.
Um solche Worte soll es in dieser Woche gehen. Zitate, die man nicht vergessen kann, Aphorismen, die den Nagel auf den Kopf treffen, Sprüche, die klug und geistreich sind, Gedichte, deren Wirkung sich nicht analysieren lässt.

Nein, ich bin ohnehin nie ein Freund von Gedichtinterpretationen gewesen, also keine Angst, ich werde Euch keine Germanistik-Vorlesung halten. Versprochen! ^_^


Sonntag, 26. Januar 2014

Hollens Family

Quelle: facebook.com/PeterHollensMusic

Gleich und Gleich gesellt sich gern, wie man so schön sagt und bei Peter Hollens passt dieser Spruch wie die Faust auf's Auge. Seine Ehefrau - Tut mir leid Ladies, aber ihr wisst ja, die Besten sind immer schnell vergriffen - Evynne Hollens ist nämlich mindestens genauso talentiert wie er. Hier nun einige ihrer gemeinsamen Songs:





Samstag, 25. Januar 2014

Favoriten

Wie der Post-Titel schon verrät, kommen hier ein paar meiner persönlichen Peter-Hollens-Favoriten.
Viel mehr muss ich eigentlich nicht dazu sagen, denke ich.
Naja, eines vielleicht noch: Ziemlich weit oben in meiner Rangliste steht die Coverversion von Josh Groban's "Brave". Ich LIEBE Josh Groban. Er ist einer meiner absoluten und unangefochtenen Lieblingssänger und ich hätte NIE gedacht, dass ich sowas mal sagen würde, aber mir gefällt Peter's Version von "Brave" tatsächlich ein ganz winzig kleines Bisschen besser, als das Original. 
Sorry, Josh! Love you anyway!





Freitag, 24. Januar 2014

Mit Lindsey Stirling

Quelle: facebook.com/PeterHollensMusic

Ich habe ja bereits erwähnt, dass Peter auch mit der immer bekannter werdenden Ausnahme-Violinistin Lindsey Stirling zusammen gearbeitet hat. Im Star Wars Medley konntet Ihr schon einmal einen ersten Eindruck gewinnen. Heute noch ein Bisschen mehr von den Beiden.

Quelle: lastfm.de

Zusammen haben sie das Skyrim-Theme vertont. Gamer wissen, wovon ich spreche und dem Rest kann ich sagen, es ist ein echtes Hörerlebnis, also lasst es Euch nicht entgehen!



Auch zu "Game of Thrones", einer Adaption von George R.R.Martin's "Das Lied von Eis und Feuer", gibt es einen musikalischen Beitrag.


Und wo wir gerade schon beim Thema sind, könnte ich ja mal eben einwerfen, dass Peter (ohne Lindsey) noch eine weiteres Lied aus "Game of Thrones" interpretiert hat, nämlich "The Rains Of Castamere".




Mittwoch, 22. Januar 2014

Zu Tolkien's Ehren

Quelle: tinyaerie.blogspot.com
An Tolkien kommt man nicht vorbei, auch nicht in der Musikwelt, wie mir scheint. Peter Hollens hat einige Songs aufgenommen, die ich, als großer "Der Herr der Ringe" und natürlich auch "Der Hobbit"-Fan, gar nicht übersehen konnte. Und wie nicht anders zu erwarten, sind sie wirklich allesamt gelungen.
Allein zum Hobbit gibt es zwei Stücke. Einmal den Titel-Song zum zweiten Teil der Trilogie "I see fire", im Original von Ed Sheeran und das berühmte Lied der Zwerge "Misty Mountains".



Wer erinnert sich noch an Pippin's Song aus "Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs"? 
 Zahllose Fans haben bei Peter angefragt, ob er diesen Sogen covern würde und selbstverständlich ist er diesem Wunsch nachgekommen. 
Ich fand schon das Original klasse, aber Peter's Version übertrifft einfach alles.



Dienstag, 21. Januar 2014

Medley

Der Begriff Medley stammt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie "Mischung".
Auch Peter Hollens hat, in Zusammenarbeit mit anderen Künstlern, darunter auch Lindsey Stirling, ein paar solcher Mischungen produziert. Diese möchte ich Euch heute vorstellen. Den Anfang macht mein Lieblings-Medley, das sich aus verschiedenen Disney-Songs zusammensetzt.
Viel Spaß beim Ansehen! ^_^







Montag, 20. Januar 2014

Sleepwalking

Obwohl Peter Hollens vor allem durch seine Cover-Versionen bekannter Songs Aufsehen erregt hat, möchte ich lieber mit einem Original anfangen. Zumal dies ein wirklich schönes Lied ist, in dem seine Stimme hervorragend zur Geltung kommt. 



Text:

When I close my eyes at night I saw ya
When I woke I would close em tighter for ya
So you would linger just a little bit longer in my head, but
Eventually, I figured I was dreaming
And the thing about dreams, they - aren't always what they seem, no

I'm over you, I'm over love
I'm over this, I've had enough - and I...
I can't believe I walked this way in the first place
The ever after's come and gone
And all thats left is another sad break up song
So now I'm sleepwalkin, watch me sleepwalk, away

I guess my sweet dreams, are a thing of yesterday
And it was one of those dreams that make you say, mmmmm
But you cut so deep, you cut me in my sleep
Now I really can't breathe, wake me out of this dream

I'm over you, I'm over love
I'm over this, I've had enough - and I...
I can't believe I walked this way in the first place
The ever after's come and gone
And all thats left is another sad break up song
So now I'm sleepwalkin, watch me sleepwalk, away

Out of nightmare, out of this bed, tonight the broken bedtime story ends,
Give me the kick and let this crumblin' dream collapse, cause once I wake up
I'm not coming back.....


I'm over you, I'm over love
I'm over this, I've had enough - and I...
I can't believe I walked this way in the first place
The ever after's come and gone
And all thats left is another sad break up song
So now I'm sleepwalkin, watch me sleepwalk, away


I'm over you, I'm over love
I'm over this, I've had enough - and I...
I can't believe I walked this way in the first place
The ever after's come and gone
And all thats left is another sad break up song
So now I'm sleepwalkin, watch me sleepwalk, away

I'm over you, I've had enough, I'm sleepwalkin away...


Thema der Woche

20.01.2014 - 26.01.2014

Peter Hollens hat in dieser Woche das große Los gezogen. Sozusagen. Ihm werde ich nämlich, in den nächsten Tagen, meine ganze Aufmerksamkeit schenken. Und Aufmerksamkeit hat dieser Ausnahmekünstler definitiv verdient. Im Zuge der Vorstellung etwas anderer Weihnachtslieder habe ich ihn bereits erwähnt, doch so ein Talent kann man ruhig etwas mehr in den Vordergrund rücken.

Hier haben wir wieder einmal eine YouTube-Entdeckung, die es in Sachen Bekanntheit noch nicht bis nach Deutschland geschafft hat. Jedenfalls nicht außerhalb der YouTube-Community. Erinnert mich ein Bisschen an Lindsey Stirling, die jetzt plötzlich die absolute Neuentdeckung auf dem Markt ist, obwohl sie auf YouTube schon seit Jahren bekannt ist. Natürlich sei ihr der neuerliche Erfolg und die Medienpräsenz gegönnt und auch Peter kann ich nur wünschen, dass sein Bekanntheitsgrad bald über YouTube hinausgeht. Was ich, im Kleinen, dazu betragen kann, möchte ich tun. Wie gesagt, er ist ein Ausnahmekünstler und ein sehr sympatischer noch dazu. Ich bin ein absoluter Fan!

Quelle: peterhollens.com

Seine Stücke sind ausschließlich mit der menschlichen Stimme und ohne Instrumente produziert. Das impliziert eine Vorliebe für A Capella Musik, aber nicht umsonst hat er seinen Abschluss an der University of Oregon als Bachelor of Music in Vocal Performance gemacht.


Samstag, 18. Januar 2014

Metabolic Balance

Quelle: metabolic-balance.com

Im Zuge der derzeitigen "Get In Shape"-Woche und meiner Predigten über Umstellung der Lebensgewohnheiten, möchte ich natürlich nicht versäumen, auch meine ganz persönliche Erfahrung mit Euch zu teilen.

Leider nicht mit einer perfekten Figur gesegnet (um es vorsichtig auszudrücken), hatte ich lange Zeit nicht den Willen, etwas an diesem Umstand zu ändern. Vielleicht hatte ich auch nicht die Kraft.
Als ich dann den Willen und die Kraft hatte, wusste ich aber nicht genau, wie. Ich begab mich vertrauensvoll in die Hände eines erfahrenen Fitnesstrainers, der mir für meine Ernährung Metabolic Balance vorschlug.
Bis heute bin ich diesem Mann auf Knien dankbar, für diesen Vorschlag.

Metabolic Balance ist ein hoch effektives Stoffwechselprogramm, mit dem eine dauerhafte und konsequente Ernährungsumstellung einhergeht. Von Ärzten entwickelt und in seiner Wirksamkeit wissenschaftlich bestätigt, kann man darauf vertrauen, dass es funktioniert. Und wer Ärzten und Wissenschaftlern nicht glauben will, der möge mir glauben.

Das Programm ist aufgeteilt in vier Phasen: Vorbereitungsphase, Strenge Umstellungsphase, Gelockerte Umstellungsphase und Erhaltungsphase.

Ich persönliche möchte gern noch eine weiter Phase aufzählen, Phase 0 sozusagen, die Horrorphase.
Ja, es klingt abschreckend, aber behaltet ruhig mal im Hinterkopf, dass es für mich das Schlimmste war und alles andere daneben wie ein Spaziergang wirkte.

Also, Phase 0, die Horrorphase: Blutabnahme.
Um herauszufinden, welche Nahrungsmittel mein Körper, ganz individuell, am besten verarbeiten kann, musste eine Blutprobe eingeschickt und analysiert werden, auf deren Grundlage dann mein Ernährungsplan erstellt wurde.
Ich hasse Nadeln. Als Kind habe ich bei jeder Impfung die halbe Arztpraxis zusammengebrüllt. Heute, erwachsen, wie ich nun einmal bin, kann ich das nicht mehr tun. Ich könnte schon, ich fühle mich auch immer noch danach, aber es wäre doch recht blamabel gewesen.
Ich ließ es also über mich ergehen, während ich, wie gebannt, an die Decke starrte und scheinbar höchst interessiert das Muster der Raufasertapete studierte.

Phase 1: Vorbereitungsphase.
Der Körper wird vor Beginn noch einmal entgiftet und entschlagt.
Zwei Tage, die dafür sorgen sollen, dass die letzten Überbleibsel der vorherigen Ernährungsgewohnheiten aus dem Körper verschwinden. Außerdem, zweit Tage, in denen man sich seelische und moralisch darauf vorbereiten kann, dass jetzt ein anderer Wind weht.

Phase 2: Strenge Umstellungsphase.
Nun tritt der eigene Ernährungsplan in Kraft. Dazu eine Reihe von Regeln, die man beachten muss.
Wann esse ich? Was esse ich? Wie viel davon? Womit fange ich an? Was trinke ich? Wie viel trinke ich?
All diese Dinge sind vorgegeben.
Ich sage nur: Struktur! Wer immer gegessen hat, wann und was er wollte, lernt hier das Gerüst gesunder Ernährung, an dem er sich entlang hangeln kann.


Phase 3: Gelockerte Umstellungsphase.
Nach frühestens 2 Wochen tritt ein Zusatzplan in Kraft. Es kommen noch einige Lebensmittel dazu, welche den Speiseplan erweitern. Außerdem sind nun sog. "Schummel-Mahlzeiten" erlaubt; sprich man kann einmal in der Woche essen, worauf man Lust hat. Zeit für Schokolade. Zeit für eine kleine Wohltat für die Seele.
Es geht darum, eigenständig mit neuen Produkten zu experimentieren. Stichwort: Verantwortung! Man lernt, den eigenen Körper zu beobachten und zu verstehen.

Phase 4: Erhaltungsphase.
Wenn dann irgendwann das Wunschgewicht erreicht ist, will man es natürlich nicht mehr verlieren.
Es gibt verschiedene Ansätze. Im Grunde ist es recht simpel. Man ernährt sich weiterhin nach dem Metabolic Balance - Programm, kann aber deutlich öfter über die Stränge schlagen. Man hat ja bereits gelernt, zu beobachten und auch konsequent zu sein.

Wenn man in die Erhaltungsphase eintritt, hat man nicht nur Gewicht verloren, sondern vor allem auch längst eine neue Lebenseinstellung gewonnen. Schließlich ist Metabolic Balance keine Diät. Es ist eine - ich betone es immer wieder gern - Ernährungsumstellung. Und es ist dauerhaft.

Oft werde ich gefragt: "Wann bist du denn fertig damit?"
Und ich antworte: "Niemals"

Ich werde nicht damit aufhören, auch nicht, wenn ich mein Wunschgewicht erreicht habe.
Ich werde lediglich aufhören, Gewicht zu verlieren, aber die grundsätzliche, gesunde Lebensweise, werde ich beibehalten, auf dass der hart erarbeitete Erfolg auch von Dauer ist.

Weitere Informationen unter www.metabolic-balance.com 


Freitag, 17. Januar 2014

"Diät"

Quelle: medical-tribune.de

"Ich bin so unzufrieden mit mir! Ich fange jetzt eine Diät an!"

Oh, wie ich derlei Sätze hasse.
Wann immer Leute mir sagen, sie machen eine Diät, entsteht in mir der Drang, mir mit der flachen Hand gegen die Stirn zu schlagen.
Für mich ist eine Diät ein definierter Zeitraum, in dem Menschen kurzfristig auf alles verzichten, nur um danach wieder genauso weiterzumachen, wie vorher und sich dann auch noch zu wundern, warum die Pfunde schneller wieder drauf sind, als man das Wort "Diät" überhaupt aussprechen kann.

Wer zwei Kg abnehmen möchte, um in die tolle neue Jeans oder das hübsche Sommerkleid zu passen, der möge meinetwegen eine Diät machen.
Wer aber mehr Gewicht verlieren möchte und vor allem sein Gewicht auch dauerhaft halten will, kommt, so leid es mir tut, um eine ernsthafte Ernährungsumstellung, eine Umstellung der Lebensgewohnheiten, nicht herum.
Es ist eine harte Wahrheit, aber nichtsdestotrotz die Wahrheit. Es ist nicht einfach. Es gibt keinen einfachen Weg; es gibt keine Abkürzung. Wer etwas anderes behauptet, lügt.

Ich verstehe natürlich, wie verführerisch diese angeblichen Wunder-Diäten sind, die man, alle Nase lang, in diversen Frauenmagazinen findet.

Wer hat nicht schon von der Kohlsuppen-Diät gehört, der Ananas-Diät, der Kartoffel-Diät?
Es gibt sogar eine Schokoladen-Diät! Ladies, na wenn das nicht mal toll klingt.
Wer würde nicht gern eine Woche lang Schokolade in sich hinein stopfen und dafür mit der Wunschfigur belohnt werden?
Ich wäre sofort dabei! Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich Schokolade mag - die meisten Frauen tun das.
Schade nur, dass es einfach nicht funktioniert. Möglicherweise verliert man wirklich ein paar Kg. Wasser, man verliert Wasser. Und dann isst man wieder normal, ZACK, schnellt die Anzeige der Waage zurück nach oben.

Ich sage es noch einmal: Es gibt keinen einfachen Weg!
Eine dauerhaft gesunde Ernährung. Und Sport! Sport, Sport, Sport!
Kein Geheimnis, kein Wunder.

Außerdem wäre da noch zu bedenken, dass man die ganze Abnehmerei vielleicht nicht immer nur von der rein optischen Seite aus betrachten sollte.
Viel wichtiger ist doch der gesundheitliche Aspekt, wie ich finde. Eine gesunde Ernährung schadet auch Menschen mit Kleidergröße 36 nicht.
Warum ist es also ein so schlimmer, abstoßender Gedanke, Fertigpizzen, Junkfood und Sahnetorten gegen Gemüse, Obst, Nüsse und nahrhafte Eiweißprodukte auszutauschen? Es sagt ja niemand, dass man sich nicht trotzdem ab und zu etwas gönnen darf, nur ausgewogen sollte es eben sein.
Eine dauerhaft ausgewogene Ernährung, eine gesunde Lebensweise statt kurzfristigem Verzicht.
Ich finde nicht, dass das wirklich schlimm klingt.
Es klingt vernünftig.


Mittwoch, 15. Januar 2014

Motivation

Den berühmt berüchtigten, inneren Schweinehund zu überwinden, ist eine ganz entscheidende Herausforderung, wenn es um Sport und gesunde Ernährung geht.
An wortwörtlich jeder Ecke lauern Versuchungen; die Lust auf Bewegung hingegen ist nicht unbedingt immer vorhanden.
"Es ist kalt draußen", "Ich hatte einen langen Tag", "Ich bin müde" - Ausreden gibt es genug, warum man sich lieber mit einer Tüte Chips auf die Couch verziehen und einen Film ansehen möchte, anstatt sich eine Stunde im Fitnessstudio zu quälen und danach an einem Salatblatt zu knabbern. Schokolade macht glücklich, eine Salatblatt nicht. Stimmts's?

Naja, temporär vielleicht schon und es ist auch nichts gegen eine gelegentliche Sünde einzuwenden, doch wer sich gesund ernährt und vor allem auch Sport treibt, fühlt sich einfach besser.
Nein, ich sage das nicht einfach so dahin; ich weiß es mit Sicherheit!

Der springende Punkt ist, wie man sich selbst motiviert. Wie schaffe ich es, mich nach einem langen Tag, noch aufzuraffen? Wie schaffe ich es, im Supermarkt an den Süßigkeiten vorbeizugehen, die schnellen Fertigprodukte links liegen zu lassen und mir stattdessen eine anständige, ausgewogene Mahlzeit zu bereiten?

Die beste Motivation ist der eigene Wille. Wenn ich wirklich hinter einer Sache stehe, dann zieh ich diese auch am ehesten durch.
Trotzdem! Auch die Willensstärksten unter uns haben ab und zu Phasen, in denen sie vielleicht einen kleinen Schubs in die richtige Richtung brauchen; eine Bestätigung, einen positiven Gedanken, einfach ein bisschen Motivation von Außen. Wozu gäbe es sonst Personal Trainer?

Wer aber keinen persönlichen Couch an seiner Seite hat, kann vielleicht mit den folgenden - im Übrigen wesentlich preiswerteren -  "Tipps" meinerseits etwas anfangen:

Quelle: mtv.com 

MTV's "I Used To Be Fat" ist eine Art Reality Show, in der Jugendliche über einen bestimmten Zeitraum Gewicht verlieren. Sie bekommen einen Trainer an die Seite gestellt, der ihnen den richtigen Umgang mit Lebensmitteln zeigt und sie bei ihrem täglichen Sportprogramm unterstützt.
Jedes Mal wenn ich diese Sendung sehe, puscht mich das ungemein. Ich möchte mich am liebsten direkt auf den Boden werfen und 100 Sit-ups machen. Warum? Nun, ehrlich gesagt kann ich das nicht mal genau sagen. Vielleicht weil der Erfolg dieser jungen Menschen, die meistens einen wirklich hohen Gewichtsverlust vollbringen, mich zu mir selbst sagen lässt "Es funktioniert! Nur nicht aufgeben!" oder weil der Moment, in dem die mehr oder weniger "aufgezwungene" oder zumindest sehr ungewohnte, gesunde Lebensweise plötzlich zur eigenen Gewohnheit wird, mir so vertraut ist.

Quelle: mtv.com

"Früher hab' ich jegliche Bewegung gehasst, heute kann ich mir ein Leben ohne Sport nicht mehr vorstellen", hört man öfter mal und ich muss sagen, der Satz könnte von mir sein.


Quelle: fernsehserien.de

Das vor Kurzem auf RTL2 ausgestrahlte Pendant dazu, "Extrem Schwer", hat in etwa die gleiche Wirkung.
Ist im Grunde das Gleiche, nur in grün....oder besser gesagt, eben in deutscher Sprache.
Hier gibt es nur einen Trainer, Felix Klemme, der Menschen verschiedenster Altersstufen über ein Jahr hinweg begleitet und in ein besseres, gesünderes Leben führt.

Quelle: felixklemme.de


Und dann meine persönliche, tägliche Dosis Motivation von der Facebook-Seite "Fitness Inspiration"
Ich liebe diese Seite. Hier ist der Name Programm.

Quelle: Fitness Inspiration

Quelle: Fitness Inspiration


Dienstag, 14. Januar 2014

BODYPUMP

Quelle: body-pump.com

Nicht nur nach den Weihnachtssünden, auch sonst, klagen Frauen gern über ihre jeweiligen, speziellen Problemzonen.
Ich nicht. Ich habe keine Problemzonen. Ich bin eine Problemzone. ;-)
Ernsthaft, wenn ich immer höre, wer nun was trainiert - Bauch, Beine, Po - kann ich nicht mal sagen, was am ehesten trainiert werden sollte, denn im Grunde müsste ALLES trainiert werden. Ausgewogen.


Und genau das geschieht mit dem sehr effektiven Les Mills Bodypump Programm.
Was ist Bodypump?
Nun, kurz gesagt, ist Bodypump ein Langhanteltraining.
Oh, ich kann die Aufschreie des Zweifels schon hören.

Männer: "Frauen an Langhanteln?"
Ich: "Jungs, findet Euch damit ab! Wir leben im 21. Jahrhundert!"

Frauen: "Ich will doch keine Muskelberge. Hinterher seh' ich noch aus wie ein Bodybuilder!"
Ich: "Macht Euch nicht lächerlich! Das passiert nicht!"

Unser Körper ist ganz anders konzipiert, als der männliche. Frauen bauen nicht so schnell Muskeln auf. Zu Zeiten der Jäger und Sammler brauchten Frauen weniger Muskeln und mehr Fettreserven, die sie über den Winter brachten. Ja, daran haben wir leider heute noch immer zu knabbern.
Habt ihr Euch noch nie gefragt, warum Männer schneller Gewicht verlieren als Frauen? Aus dem selben Grund, aus dem sie schneller Muskeln bekommen. Muskeln verbrennen Fett, aber das nur mal so am Rande.
Tja. Da habt ihr's.
Der weiblich Körper hingegen will noch immer lieber über den Winter kommen, als irgendein Schönheitsideal zu erfüllen.
Gefällt mir auch nicht, aber ich kann es nicht ändern.
Also keine Panik. Es braucht demnach schon ein Bisschen mehr, um sich in einen weiblichen Muskelberg zu verwandeln - so man das will, versteht sich.

In erster Line reicht es, so viel Muskeln aufzubauen, dass ordentlich Fett verbrannt und der ganze Körper insgesamt gestrafft wird. Und wie gesagt, am besten überall.

Hier kommt Bodypump ins Spiel.

© Les Mills

Das absolut Beste an der Sache ist, es ist eine riesengroße Party.
Ich muss voraus schicken, dass es natürlich den richtigen Instructor, sprich Trainer braucht. Aber wenn Ihr einen wirklich guten Kursleiter habt, einen, der Stimmung macht, der Euch anfeuert und Euch motiviert, dann werdet Ihr es lieben.
Es ist eine Stunde voll lauter Musik und energiegeladener Bewegung.
Alle Hauptmuskelgruppen werden effektiv trainiert und bei der hohen Anzahl an Wiederholungen könnt Ihr sicher sein, dass so manche Kalorie über den Jordan geht. Aber man merkt es gar nicht. Klar spürt man die Anstrengung, der Puls geht hoch, man spürt, wie jede Faser des Körpers beansprucht wird, aber da vorne steht jemand, der runterzählt. Countdown! Noch 5! Noch 4! Noch 3! Und man will  nicht aufgeben, man kann gar nicht. Und man zieht durch! Noch 2! Noch 1! Geschafft! Kurz verschnaufen und weiter zum nächsten Set. Laut, schnell und voller Motivation. Es ist perfekt.
Und am nächsten Tag spürt man es dann: Man hat echt was getan. Aber nicht nur der Muskelkater zeigt es, auch der sichtbare Erfolg. Bodypump ist wohl einer der schnellsten Wege, um in Form zu kommen.


Aber keine Angst! Man muss kein Fitness-Ass sein, um mit Bodypump anfangen zu können. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.
Fangt klein an. Nehmt wenig Gewicht. 1 Kg pro Seite, oder gar nichts. Nehmt eine bloße Stange, macht die Bewegungen, verbessert Euer Fitness-Level. Lernt die Technik; saubere Bewegungsabläufe schützen Knochen und Gelenke vor Verletzungen. Die Les Mills - Kursleiter sind bestens geschult.

Langweilig wird es auch nicht. Alle drei Monate gibt es ein neues Programm, mit neuen Abläufen und neuer, mitreißender Musik. Es macht einfach unglaublich viel Spaß und hat echtes Suchtpotential.

Weiter Informationen, Studios in Eurer Nähe etc. findet Ihr auf www.lesmills.de/bodypump

Montag, 13. Januar 2014

Thema der Woche

13.01.2014 - 19.01.2014

Die Feiertage sind um, wir sind im Jahr 2014 angekommen und nun wird's ernst.
Ziemlich ernst sogar, wenn man den Blick auf die Waage richtet. ;-)
Gerade jetzt, recht früh im neuen Jahr, ist daher eine gute Gelegenheit, wie ich finde, Sport und Ernährung zum Thema der Woche zu machen, denn zu keinem anderen Zeitpunkt setzen sich so viele Menschen damit auseinander. Sei es, weil es ein guter Vorsatz war, den man einhalten möchte, oder eben einfach, weil die Anzeige der Waage uns wohl allen - den Genüssen der Weihnachtszeit sei (Un)Dank - einen kleinen Schock verpasst hat.

Sonntag, 12. Januar 2014

Ladies Special

Thorin Eichenschild, die Rolle im Hobbit, die Richard Armitage so bekannt gemacht hat, wollte ich anfänglich noch genauer betrachten, doch da dieser im Moment sowieso in aller Munde sein dürfte, könnte das auch überflüssig sein. Ganz übergehen möchte ich ihn dann aber doch nicht; das könnte ich nicht über's Herz bringen.
Und während ich noch - meiner nicht vorhandenen Entscheidungsfreude sei Dank - mit mir selbst haderte, neigte sich die Woche schon dem Ende zu. Oh und was würde ich sonst nicht noch alles gern thematisieren?
Den Fan-Hype um Richard, Fotoshootings, Berichterstattung, Interviews, seinen genialen Sinn für Mode.

Es gibt einfach so viel zu erzählen und vor allem so viel Bildmaterial, das ich Euch eigentlich nicht vorenthalten möchte, doch die Zeit ist schlichtweg zu kurz, um alles ausführlich zu behandeln.

Darum, als "Cherry on Top" sozusagen, zum Abschluss ein kleines "Ladies Special", mit all den schönen Richard-Augenblicken, die Frauenherzen höher schlagen lassen. Zugegeben, dabei ergehe ich mich ein wenig in Oberflächlichkeiten, aber wenn man sich mit einem so unübersehbar attraktiven Exemplar der männlichen Gattung beschäftigt, ist diese kleine Schwäche sicher zu verzeihen. Oder? ;-)
Außerdem ist es ja nicht so, dass seine Talente in dieser Woche noch keine Beachtung erfahren hätten.
Hier nun einige visuelle Leckerbissen, mit denen ich mich aus der Richard Armitage - Woche verabschieden möchte:

Leslie Hassler Fotoshooting


© Leslie Hassler

© Leslie Hassler

Glamour Magazine Januar 2013

© Anders Overgaard

© Anders Overgaard

© Anders Overgaard


Project Magazine Juli 2011

© Project Magazine

© Project Magazine

John Porter (Strike Back)

Quelle: RichardArmitageNet.com

Quelle: RichardArmitageNet.com

Quelle: RichardArmitageNet.com

Lucas North (Spooks)

Quelle: RichardArmitageNet.com

Quelle: RichardArmitageNet.com
Quelle: RichardArmitageNet.com

Thorin Eichenschild


Der Hobbit - Smaugs Einöde - Promo

Der Hobbit - Eine unerwartete Reise
Meine absolute Lieblings-Szene!

Der Hobbit - Eine unerwartete Reise

Der Hobbit - Promo

Der Hobbit - Smaugs Einöde - Promo

FanArt




VideoTributes





Samstag, 11. Januar 2014

John Thornton

Quelle: RichardArmitage.Net.com

In der BBC Verfilmung des Romans "North and South" von Elizabeth Gaskell, spielt Richard Armitage den Besitzer einer Baumwollspinnerei, John Thornton.

Die Geschichte thematisiert nicht nur die Industrielle Revolution, in welcher der Adelsstand zunehmend an Bedeutung verlor und der Einfluss der Industriellen mehr und mehr anwuchs, sondern auch die gesellschaftlichen Unterschiede zwischen Nord und Süd im Viktorianischen England, sowie das Überwinden von Standesgrenzen.

Quelle: RichardArmitage.Net.com

Magaret Hale, Tochter eines südenglischen Pfarrers, die sich zur Oberschicht zählen darf und ein behütetes Leben in ländlicher Idylle geführt hat, zieht mit ihrer Familie in die staubige, graue Industriestadt Milton, nachdem ihr Vater, auf Grund von Gewissenskonflikten, die Anglikanische Kirche verlassen und somit seine bisherige Einkunftsquelle aufgegeben hat.
In Milton verdingt er sich als Privatlehrer, doch seine Dienste werden nur bedingt in Anspruch genommen. Die Stadt hat wenig Sinn für Literatur, Geschichte und Kunst; hier reagieren Industrie, Handel und Geld.
Einer seiner Schüler ist John Thornton, der nach dem Selbstmord seines Vaters und dem damit einhergehenden Bankrott seiner Familie, in wenigen Jahren eine florierende Fabrik aufgebaut hat und zu Wohlstand gekommen ist.

Quelle: RichardArmitage.Net.com

Mr. Thorntons harsche, strenge und zuweilen unmenschlich anmutende Art, ist Magaret ein Dorn im Auge. Nichts von seiner Vergangenheit ahnend, hält sie ihn für einen versnobten Ausbeuter. Nach und nach muss sie jedoch erkennen, dass mehr hinter der rauen Schale steckt.
Im Vergleich zu den anderen Bauwoll-Magnaten, sorgt er für annehmbare Arbeitsverhältnisse und macht seinen Arbeitern keine Versprechungen, die er nicht halten kann. Dass zufriedene Arbeiter eine Investition für die Zukunft sind, hat er wohl erkannt. Allein die Härte der Geschäftswelt hat ihn so hart gemacht; dies und die Angst, wieder alles verlieren zu können und dort zu enden, wo er vor 16 Jahren angefangen hat: Am Boden.
Dies ist seine größte Furcht und beinahe sieht es so aus, als könnte sie, trotz aller Anstrengung, noch wahr werden. Durch Streiks, die ihm versagen, seine Aufträge zu erfüllen und fehlende Kundenzahlungen, gerät er zunehmend in finanzielle Schwierigkeiten. Ein Spekulationsgeschäft könnte die Rettung sein, doch er lehnt ab, da er sich seinen Arbeitern verpflichtet fühlt und das Geld führ deren Lohnzahlungen keinesfalls aufs Spiel setzen will.

Die Beziehung zwischen John und Magaret, die mit einigen Schicksalsschlägen zu kämpfen hat, entwickelt sich nur langsam, wenngleich Zuneigung, auf beiden Seiden, unverkennbar ist. Missverständnisse, Vorbehalte, Zögern und immer wieder auftauchende Hindernisse prägen ihr Verhältnis.
Man könnte sagen, es ist eine hart erkämpfte Liebe und doch, gerade als man schon nicht mehr damit rechnet, dass die Beiden je zueinander finden, wendet sich das Blatt.

Quelle: RichardArmitage.Net.com