18.11.2013 –
24.11.2013
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Typischerweise erwischt es
mich zweimal im Jahr. An der Sommergrippe komme ich eigentlich nie
vorbei und auch im Winter muss ich mindestens einmal richtig flach
liegen, um mein Soll zu erfüllen. Gerne – wie sollte es auch
anders sein – um die Weihnachtszeit, wenn man zwischen
Firmenweihnachtsfeier und Familienfestlichkeiten nun wirklich keine
laufende Nase gebrauchen kann.
Aber nicht in diesem Jahr!
Nein! Hiermit sage ich den Vieren den Kampf an.
Vorbeugen heißt das
Zauberwort. Ein paar Tipps hierzu, sowie Informationen über Hausmittelchen für alle Fälle, folgen in den kommenden Posts.
Oh jaaaaaaa! Ich wappne mich auch für alle Eventualitäten. Man kann nie wissen :) Und wie du so schon schreibst: Es erwischt einen immer dann, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann. Daher sämtliche Mittelchen aus der Apotheke sammeln und bei ersten Anzeichen anwenden!
AntwortenLöschenEs ist wirklich wieder soweit: seit Ende September besteht der Werbeblock im Fernsehprogramm zu 90 % aus Schnupfenspray, Hustensaft und Papiertaschentüchern. Das suggeriert vielen Menschen, auch mir, jetzt ist es Zeit mal wieder krank zu werden. Aber natürlich mit einer Krankheit die für ein Arztrezept gar nicht anerkannt wird. Was bedeutet: ich trage einen Teil meines Gehaltes zur Apotheke, werfe morgens, mittags, abends, 1x täglich oder vor dem Schlafengehen ein Wundermittel ein. Mein Fazit ist jedes mal das Gleiche: Ohne Medikamente dauert das Ganze 2 Wochen und mit Medikamenten eben 14 Tage.......Aber ich armer Tropf muss ganz alleine da durch! :(
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